Rezension - [Rattenkinder]
"Wer seine Ermittler unkonventionell mag,
seine Morde blutig und die Dunkelheit der Seelen ganz tief, der kann sich mit
den Thrillern um Chefinspektor Tony Braun auf ein besonderes Lesevergnügen freuen"
Ausgerechnet von Viktor Maly, einem Insassen in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie, bekommt Chefinspektor Braun den Hinweis der ihn zu einem grausigen Mordschauplatz führt.
Auf einer Parkbank wird eine junge Mutter gefunden, ihr Baby neben sich sowie einen Rattenschädel.
Woher hat Maly diese Information?
In welcher Verbindung steht er zu dem Mord?
Es gibt drei verschiedene Erzählperspektiven zum Einen ist man in Linz bei den Ermittlungen von Franka Morgen und Tony Braun dabei. Die beiden ergänzen sich sehr gut und bilden ein tolles Ermittlerduo.
Dann befindet man sich in einer Roma Siedlung in Tschechien und erlebt das Schicksal der jungen Tara und ihrem kleinen Sohn Dimitru.
Und als letztes, immer in kursiver Schrift gehalten, liest man die Aufzeichnungen aus einem Tagebuch.
Dort sind kranke Machenschaften festgehalten, über den Aufstieg eines Menschenhändlers.
Alle Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben mir gut gefallen. Wie die einzelnen Erzählstränge ineinander laufen und wie sich am Ende alles zusammenfügt ist super spannend gerade zum Ende hin.
Anfangs hat es sich etwas gezogen bis man wirklich richtig in der Geschichte gefesselt war.
Trotzdem bekommt dieses Buch eine Weiterempfehlung von mir :)
Liebe Grüße, Anne
seine Morde blutig und die Dunkelheit der Seelen ganz tief, der kann sich mit
den Thrillern um Chefinspektor Tony Braun auf ein besonderes Lesevergnügen freuen"
Ausgerechnet von Viktor Maly, einem Insassen in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie, bekommt Chefinspektor Braun den Hinweis der ihn zu einem grausigen Mordschauplatz führt.
Auf einer Parkbank wird eine junge Mutter gefunden, ihr Baby neben sich sowie einen Rattenschädel.
Woher hat Maly diese Information?
In welcher Verbindung steht er zu dem Mord?
Es gibt drei verschiedene Erzählperspektiven zum Einen ist man in Linz bei den Ermittlungen von Franka Morgen und Tony Braun dabei. Die beiden ergänzen sich sehr gut und bilden ein tolles Ermittlerduo.
Dann befindet man sich in einer Roma Siedlung in Tschechien und erlebt das Schicksal der jungen Tara und ihrem kleinen Sohn Dimitru.
Und als letztes, immer in kursiver Schrift gehalten, liest man die Aufzeichnungen aus einem Tagebuch.
Dort sind kranke Machenschaften festgehalten, über den Aufstieg eines Menschenhändlers.
Alle Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben mir gut gefallen. Wie die einzelnen Erzählstränge ineinander laufen und wie sich am Ende alles zusammenfügt ist super spannend gerade zum Ende hin.
Anfangs hat es sich etwas gezogen bis man wirklich richtig in der Geschichte gefesselt war.
Trotzdem bekommt dieses Buch eine Weiterempfehlung von mir :)
Liebe Grüße, Anne
hört sich gut an - kannte davor weder Buch noch Autor.
AntwortenLöschenwürde mich freuen, wenn wir uns gegenseitig folgen würden.
habe einen tollen Feiertag =)
lg
http://la-colorful-passion.blogspot.de/