Zwischen Zeilen Lesen

Einen schönen Guten Morgen und viel Durchhaltevermögen beim Endspurt aufs Wochenende zu! Ich habe in der letzten Woche ein Buch beendet und möchte mein Leseerfahrung mit euch teilen. Und zwar war das "Das Geheimnis jenen Tages" von Annette Dutton. Es ist ein halber historischer aber zur anderen Hälfte auch zur heutigen Zeit spielender Roman. Inhalt: Die Botanikerin Amalie Dietrich bekommt eines Tages den Auftrag nach Australien zu reisen und dort einheimische Pflanzen und Tiere zu präparieren und nach Deutschland zu schicken - eine abenteuerliche und lange Reise erwartet sie. 2009: Nadine ist Archäologin an der Leipziger Uni und soll die Schädelknochen eines Aborigine von Deutschland zurück nach Australien bringen. Denn diesen haben Forscher im 19 Jahrhundert unrechtmäßig an sich gebracht. Doch bevor Nadine zu den Eingeborenen fahren kann, verschwindet ihre Tochter Alina spurlos. Die Polizei möchte keine Ermittlungen einleiten, doch Nadine spürt

" Die größten Verbrechen geschehen aus Liebe " "Der Friseur", so nennt die Presse einen verrückten Psychopathen, der Frauen die Haare abrasiert bevor er sie ermordet. Als die Psychaterin Emma Stein, nach einem Vortrag in ihr Berliner Hotelzimmer eincheckt und sich in diesen vier Wänden sicher wägt - geschieht etwas schreckliches. Sie wird verwirrt und völlig verstört ein paar Stunden später an einer Bushaltestelle aufgefunden, die Haare abrasiert und vergewaltigt. Emma ist ein psychisches Wrack, nirgends kann sie mehr hingehen. Überall sind fremde Menschen die sie nicht kennt und hinter denen sich der Friseur verbergen kann. Nur in ihrem eigenen Häuschen am Grunewald kann sie sich noch halbwegs entspannen und in Sicherheit wähnen. Doch eines Tages bittet sie der Postbote ein Paket anzunehmen. Ein Paket welches an einen Nachbarn adressiert ist. Diesen Nachbarn hat Emma jedoch noch nie gesehen und der Name ist ihr auch unbekannt, obwohl sie schon ewig in die

"...Ein Kind, ein Lehrer, ein Buch und ein Stift können die Welt verändern"  Ich bin Malala ein bewegendes Buch über ein pakistanisches Mädchen, welches sich für gleiche Schulbildung von allen Menschen einsetzt. Am 09. Oktober 2012 wird der damals 15 Jahre alten Schülerin aus nächster Nähe in den Kopf geschossen. Die Taliban wollten sie damit zum Schweigen bringen, denn Malala erhob ihre Stimme gegen das ausgesprochene Verbot der Taliban weiterhin zur Schule zu gehen. Malala beschreibt genau die Schritte wie es zur Unterdrückung der Paschtunen kommen konnte und über die Hilflosigkeit der Menschen in ihrer Heimat.   Das Buch hat mich gleichzeitig erschreckt aber auch mein Interesse geweckt. Es war verständlich zu lesen und Malala schreibt im Wechsel zwischen ihren eigenen Erlebnissen aber auch das was in der Hauptstadt oder allgemein in der Politik passierte. Wer eine faszinierende Lebensgeschichte lesen möchte dem empfehle ich auf jeden Fall "Ich bin M