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Es werden Posts vom August, 2017 angezeigt.

Rezension - {good as gone}

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Hallo ihr Lieben, letzte Woche habe ich ein Praktikum bei uns in der Stadt in einem Buchladen gemacht. Dabei konnte ich viele neue und ältere Bücher ausführlich begutachten und Probe lesen. Natürlich habe ich auch im Laden geholfen, Bücher bestellt und ausgepackt oder war an der Kasse gestanden. Damit ich nicht unversorgt in meine Mittagspause startete, durfte ich mir ein älteres Leseexemplar mitnehmen. Damit bin ich heute fertig geworden und möchte euch ein bisschen dazu erzählen. Das Buch hieß good as gone und handelt von der Familie Davalos, die ein schweres Schicksal ereilt. Mit 13 Jahren wird die ältere der beiden Geschwister, Julie, von einem Unbekannten entführt und ist seitdem spurlos verschwunden. Alle Suchaktionen blieben erfolglos. Bis eines Abends das Verandalicht angeht, die Klingel läutet und Julie vor der Tür steht. Die Familie ist überglücklich aber auch erschüttert über Julies Geschichte. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Mal erlebt ma

Rezension - [Todesfrist - Andreas Gruber]

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"Kennen Sie die Erzählung von den zwei Zen-Möchen? Eines Abends saßen zwei Mönche zusammen und sprachen pber die beiden Geister, die im Inneren des Menschen leben und sich gegenseitig bekämpfen. Der eine ist arrogant, egoistisch, eifersüchtig und voll von Rachedurst. Der andere ist stark, großzügig und kann verzeihen" "Und welcher Geist gewinnt?" - "Der den Sie füttern!" "Finden Sie heraus wen und warum ich diese Person entführt habe und sie bleibt am Leben!" Dies war das erste Buch welches ich von Andreas Gruber gelesen habe. Und ich habe es verschlungen - innerhalb von zwei Tagen habe ich es weggelesen. Es war einfach so hochspannend und fesselnd, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil war knackig, prägnant und immer auf den Punkt passend zur Situation. Bei diesem Buch kam wirklich keine Seite langeweile auf, andauernd passierte etwas aufregendes und ein neues Detail zum Fall konnte man zum Puzzle dazu setze

Rezension - [Tote Mädchen lügen nicht - Jay Asher]

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Nachdem ich die Serie "Tote Mädchen lügen nicht" schon gesehen habe und sie mich sehr begeistert hat, wollte ich auch unbedingt das Buch dazu lesen. Als mein Freund mir das Buch dann geschenkt hat habe ich nicht lange gewartet und es auch gleich begonnen. Da es nur circa 280 Seiten hat, habe ich es auch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen. Da ich die Serie zuvor gesehen habe, waren die Ereignisse für mich keine Überraschung mehr und ich konnte mir leider kein eigenes Bild von den Charakteren machen. Trotzdem war das Buch sehr bewegend und hat mir gut gefallen. Obwohl dieses Thema recht komplex und auch sehr bedrückend ist, konnte man Hannahs Gefühle und Gedanken gut nachvollziehen. Zudem habe ich mich sehr mit ihr verbunden gefühlt und wäre gerne eine Freundin in dieser schweren Zeit für sie gewesen. Auch das Thema der Vergewaltigung wird angesprochen, allerdings fand ich das in der Serie besser dargestellt als im Buch. Ich hätte mir wirklich noch eine genauere Beschreibung