Rezension - (Gelöscht - Teri Terry)
Hallo, ich hoffe ihr hattet einen guten Start in diese Woche.
Bei mir ist viel zu tun, ich schreibe einige Klausuren und bin viel damit beschäftigt zu lernen. Trotzdem habe ich es geschafft den ersten Teil der "Slate-Reihe" von Teri Terry gelesen.
Viel Spaß bei meiner Rezension!
Wir schreiben das Jahr 2054, die Zukunft sieht so aus, dass jugendliche Terroristen geslated werden. Das bedeutet ihnen wird jegliche Erinnerung an ihr früheres Leben genommen und nach einem längeren Krankenhausaufenthalt, bei dem sie die einfachsten Dinge wie reden und laufen erlernen, werden sie von ihrer neuen Familie abgeholt.
So auch Kyla. Doch bei Kyla ist irgendetwas anders. Sie hat schlimme Albträume und immer wieder Flashbacks, die sie nicht richtig zuordnen kann. Gemeinsam mit Ben, auch einem geslateden Jungen möchte Kyla herausfinden ob sie wirklich für den Tod vieler Kinder bei einem Bombenanschlag verantwortlich ist. Doch je weiter sie die Wahrheit ausgräbt, desto gefährlicher wird es für sie.
Wem kann man in dieser Gesellschaft noch trauen?
Auf "Gelöscht" bin ich zufällig in meinem e-reader gestoßen. Ich habe es mir wohl schon vor langer Zeit heruntergeladen - aber völlig vergessen. Da ich zurzeit viel gutes über Teri Terry mit ihrem Buch "Infiziert" gehört habe, wollte ich erstmal dieses Buch lesen, um zu sehen ob ich den Schreibstil mag.
Von Beginn an ist "Gelöscht" sehr spannend. Das Zukunftsszenario, welches die Autorin hier kreiert hat, finde ich äußerst interessant und hat mich von Anfang an gefesselt. Gerne hätte ich noch mehr über den genauen Vorgang und die Geschichte des Slatens erfahren. Aber vielleicht kommt das ja noch.
Kyla hat mir sehr gut gefallen, sie passt nicht ins Schema der "normalen" Slater. Sie ist irgendwie rebellisch und klug. Sie lässt sich nicht mit einfachen Worten abspeisen und will den Dingen auf den Grund gehen. Das mochte ich sehr gerne.
Ben war mir auch sympathisch, allerdings etwas zu leichtgläubig und zu schnell für etwas sehr gefährliches zu begeistern.
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, die Spannung war die ganze Zeit spürbar und ich habe mitgefiebert. Da der erste Teil mit einem Cliffhanger endet, möchte ich so schnell wie möglich auch den zweiten und den dritten Teil dieser Reihe lesen!
Eine absolute Empfehlung für Fans von Dystopien.
Liebe Grüße, Anne♡
Bei mir ist viel zu tun, ich schreibe einige Klausuren und bin viel damit beschäftigt zu lernen. Trotzdem habe ich es geschafft den ersten Teil der "Slate-Reihe" von Teri Terry gelesen.
Viel Spaß bei meiner Rezension!
Wir schreiben das Jahr 2054, die Zukunft sieht so aus, dass jugendliche Terroristen geslated werden. Das bedeutet ihnen wird jegliche Erinnerung an ihr früheres Leben genommen und nach einem längeren Krankenhausaufenthalt, bei dem sie die einfachsten Dinge wie reden und laufen erlernen, werden sie von ihrer neuen Familie abgeholt.
So auch Kyla. Doch bei Kyla ist irgendetwas anders. Sie hat schlimme Albträume und immer wieder Flashbacks, die sie nicht richtig zuordnen kann. Gemeinsam mit Ben, auch einem geslateden Jungen möchte Kyla herausfinden ob sie wirklich für den Tod vieler Kinder bei einem Bombenanschlag verantwortlich ist. Doch je weiter sie die Wahrheit ausgräbt, desto gefährlicher wird es für sie.
Wem kann man in dieser Gesellschaft noch trauen?
Auf "Gelöscht" bin ich zufällig in meinem e-reader gestoßen. Ich habe es mir wohl schon vor langer Zeit heruntergeladen - aber völlig vergessen. Da ich zurzeit viel gutes über Teri Terry mit ihrem Buch "Infiziert" gehört habe, wollte ich erstmal dieses Buch lesen, um zu sehen ob ich den Schreibstil mag.
Von Beginn an ist "Gelöscht" sehr spannend. Das Zukunftsszenario, welches die Autorin hier kreiert hat, finde ich äußerst interessant und hat mich von Anfang an gefesselt. Gerne hätte ich noch mehr über den genauen Vorgang und die Geschichte des Slatens erfahren. Aber vielleicht kommt das ja noch.
Kyla hat mir sehr gut gefallen, sie passt nicht ins Schema der "normalen" Slater. Sie ist irgendwie rebellisch und klug. Sie lässt sich nicht mit einfachen Worten abspeisen und will den Dingen auf den Grund gehen. Das mochte ich sehr gerne.
Ben war mir auch sympathisch, allerdings etwas zu leichtgläubig und zu schnell für etwas sehr gefährliches zu begeistern.
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, die Spannung war die ganze Zeit spürbar und ich habe mitgefiebert. Da der erste Teil mit einem Cliffhanger endet, möchte ich so schnell wie möglich auch den zweiten und den dritten Teil dieser Reihe lesen!
Eine absolute Empfehlung für Fans von Dystopien.
Liebe Grüße, Anne♡
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