Rezension {Die Blutschule - Max Rhode}

Endlich Wochenende!

zum Glück ist heute Freitag, und in Bayern ist es auch noch ein Freitag vor den Ferien. Ganz besonders schön! Eine Woche lang frei, mit viel Zeit zum Lesen. Aber auch die Schule darf nicht zu kurz kommen, denn das Abi rückt immer näher. Trotzdem möchte ich versuchen hier einen gewissen Rhythmus einzuführen, also zum Beispiel immer Montags und Freitags einen neuen Post hochladen.

Für euch gibt es heute eine Rezension zum Buch von Max Rhode bzw. Sebastian Fitzek "Die Blutschule". Ich bin absoluter Fitzek Fan und ich mochte bisher alle Bücher die ich von ihm gelesen habe sehr gerne. Richtig viel Spannung ab der ersten Seite und viele unvorhersehbare Wendungen.
Etwas ähnliches hatte ich auch bei "Die Blutschule" erwartet.


Zum Inhalt des Buches:
Simon und Mark sind Brüder, die gerade mit ihren Eltern von Berlin an den Storkower See gezogen sind. Beide werden diesen Sommer für immer in Erinnerung behalten. Denn dieser Sommer war der schlimmste Sommer seit sie denken können. Ihr Vater nimmt sie mit auf eine Insel im See um ihnen dort ganz besonderen Unterricht zu erteilen. Nämlich Fallen stellen, Opfer jagen und Menschen töten.

Fazit:
Dieser Thriller war eine herbe Enttäuschung! Nichts von den Dingen die ich gewohnt war sind passiert. Die Story war lahm, kam nicht richtig in die Gänge und war teilweise einfach abstrus. Simon fing an Dinge zu sehen, die gar nicht da waren und auch die Rolle des Vaters wirkte viel zu positioniert. Die Erklärungen die im Buch für gewisse Verhaltensweisen gegeben werden, waren für mich einfach nicht nachvollziehbar und an den Haaren herbeigezogen. Es tut mir wirklich leid, aber dieses Buch kriegt von mir keine Empfehlung ich mochte es überhaupt nicht.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

10 in 2018 // Lesevorsätze

10 in 2018 // Lesevorsätze Teil 2

Rezension - [Die Bestimmung - Letzte Entscheidung]