Rezension - [Der Sommer der Sternschnuppen]

"Manchmal muss man erst die Vergangenheit in 
Ordnung bringen bevor man geordnet in die Zukunft starten kann"
  
"Der Sommer der Sternschnuppen" handelt von Grace, die eigentlich fest im Leben steht - bis plötzlich alles weg ist. Ihr Freund verlässt sie, ihren Job ist sie auch los und in ihrer New Yorker Wohnung kommt wortwörtlich die Decke herunter.
Unter diesen Umständen kehrt sie in ihr Elternhaus nach Dorset zurück.
Eigentlich möchte sie gar nicht lange bleiben, doch dann erfährt Grace dass Peter Brooks, ihre große Jugendliebe, auch in der Stadt ist und so beginnt eine Geschichte über Liebe und in ihr werden viele Erinnerungen an die Vergangenheit geweckt und somit auch Erinnerungen an einen Verlust den 
Grace nie ganz verwunden hat.
 



"Der Sommer der Sternschnuppen" ist ein richtiges Sommerbuch, es liest sich so schnell und leicht und obwohl nichts überaus spannendes passiert, möchte man doch immer weiter lesen.
Immer mehr wissen wie es mit Peter weitergeht oder vielleicht gibt es noch jemand anderen?
Und was genau hat es mit Renny, Graces Schwester, auf sich?
Die Antwort auf all diese Frage bekommt man erst ganz zum Schluss, so bleibt es bis zum Ende spannend.
Sehr gut gefallen haben mir die kleinen Rückblenden in die Jugendtage von Grace, die kleinen Geschichten und Erinnerungen die man nie vergisst.

Ich fand dieses Buch richtig schön, anders kann man es nicht beschreiben, es ist dieses Gefühl von Geborgenheit und Zufriedenheit dass "Der Sommer der Sternschnuppen" hinterlässt
Sicher werde ich auch "Der Sommer der Blaubeeren" lesen, ich glaube das war der Erste Bestseller von Mary Simses.
Für mich eine perfekt Urlaubslektüre! :)

Liebe Grüße, Anne
 



















 

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