Rezension [Die Puppe - Mo Hayder]

Einen wunderschönen Start ins Wochenende wünsche ich euch.
Zum Glück war diese Woche unterbrochen vom Buß und Bettag am Mittwoch und daher sehr angenehm.

Heute habe ich von Mo Hayder "Die Puppe" beendet und hier könnt ihr meine Rezension dazu lesen. Viel Spaß.


https://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila_hires/Hayder_MDie_Puppe_6_139102.jpg
Die Puppe - Mo Hayder - Goldmann Verlag - 412 Seiten


 Klappentext

 Als Zelda Lornton in der psychiatrischen Klinik von Bristol tot aufgefunden wird, glauben alle, dass der Geist von Beechway sie in den Tod trieb.
AJ, der verantwortliche Pfleger, hat allerding jemand anderen in Verdacht. Doch der psychisch schwer kranke Isaac Handel wird kurz darauf unerwartet entlassen, obwohl dieser einst schon seine Eltern auf brutale Weise umbrachte. 
Und plötzlich ist er unauffindbar.
Plant Handel etwa erneut zuzuschlagen?
AJ sucht Hilfe bei Detective Inspector Jack Caffery, der ganz und gar nicht an Geister glaubt.


Fazit

Der Klappentext klingt super spannend und auch die ersten paar Seiten haben mich gefesselt.
Leider kann ich dem Rest des Buches nichts Gutes abgewinnen.
Die Charaktere sind flach, ich konnte mich mit keinem richtig anfreunden. Über niemanden wollte ich mehr erfahren.
Auch Spannung war eigentlich kaum vorhanden. Bis ungefähr hundert Seiten vor Ende passierte eigentlich nichts nervenaufreibendes oder richtig wichtiges für die Geschichte.
Ich habe es dennoch bis zum Schluss gelesen, weil ich auf eine spektakuläre Auflösung gehofft habe. Aber auch das Ende war wenig ansprechend und einfach langweilig.

Insgesamt leider eher ein Flop.
Keine Ahnung wie der Aufkleber "Spiegel Bestseller" auf dieses Buch geraten ist...

Liebe Grüße & ein schönes Wochenende
Anne








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