Rezension [Der Seelenbrecher - Sebastian Fitzek]
Einen schönen Montag, ich hoffe ihr hattet alle ein tolles Wochenende und konntet euch gut erholen.
Am Samstag war ich mit meiner besten Freundin unterwegs und wir hatten eine tolle Zeit zusammen.
Es war so schön durch die festlich geschmückten Läden zu bummeln und so richtig in Weihnachtsstimmung zu kommen.
Übers Wochenende habe ich es sogar geschafft "Der Seelenbrecher" von Sebastian Fitzek zu lesen.
Ich liebe Fitzek ja und auch das war wieder ein Highlight, dass man einfach nicht aus der Hand legen konnte.
Der Seelenbrecher - Sebastian Fitzek - Knaur Verlag - 352 Seiten
Klappentext
Drei Frauen - alle jung, schön und lebenslustig - verschwinden spurlos.
Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den "Seelenbrecher" nennt, genügt.
Als die Frauen wieder auftauchen, sind sie psychisch gebrochen - wie lebendig in ihrem Körper begraben.
Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde.
In der Nacht des Grauens, die nun folgt, zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt.
Fazit
Einfach ein "typischer", jüngerer Fitzek. Hier wird mit der Psyche gespielt und man stellt sich die Frage ob der Protagonist nicht irgendwelche Wahnvorstellungen hat.
Oder ob sich alles ganz genau so ereignet.
An Sebastian Fitzek mag ich sehr, dass am Ende alle Fäden der Handlung zusammenlaufen und eine runde Sache werden.
Das ist auch beim hier so. Alles wird am Ende erklärt und aufgelöst.
Der Seelenbrecher ist echt richtig spannend, und auch das Ende hat mir gut gefallen, obwohl ich schon die ganze Zeit eine vage Vermutung hatte.
Auch der "Versuch" mit den Studenten fand ich sehr interessant.
Von mir gibt es eine super Weiterempfehlung, für jeden der Fitzek mag und sich an einem kalten Winterabend in einen Kampf um Leben und Tod stürzen möchte. (Natürlich nur in Gedanken).
Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart!
Einfach ein "typischer", jüngerer Fitzek. Hier wird mit der Psyche gespielt und man stellt sich die Frage ob der Protagonist nicht irgendwelche Wahnvorstellungen hat.
Oder ob sich alles ganz genau so ereignet.
An Sebastian Fitzek mag ich sehr, dass am Ende alle Fäden der Handlung zusammenlaufen und eine runde Sache werden.
Das ist auch beim hier so. Alles wird am Ende erklärt und aufgelöst.
Der Seelenbrecher ist echt richtig spannend, und auch das Ende hat mir gut gefallen, obwohl ich schon die ganze Zeit eine vage Vermutung hatte.
Auch der "Versuch" mit den Studenten fand ich sehr interessant.
Von mir gibt es eine super Weiterempfehlung, für jeden der Fitzek mag und sich an einem kalten Winterabend in einen Kampf um Leben und Tod stürzen möchte. (Natürlich nur in Gedanken).
Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart!
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