Rezension - [Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe]
●● Heute Nacht will ich mich vergessen.
Ich will in den Armen von jemandem liegen, vor Alträumen geschützt;
nicht träumen, schlafen. Ich will mehr sein als nur ein Bestandteil ●●
Was kann Liebe bewirken? Wo kann Liebe wachsen?
In einem isolierten Krankenzimmer liegt der 16 jährige Zac, Diagnose Krebs - Leukämie.
Aufgeweckt aus dem eintönigen Krankenhausalltag durch laute Musik und ein Klopfen in der Nacht, lernt er Mia kennen. Doch kann man in einer solch düsteren Situation überhaupt an die Liebe glauben? Darf man an solche Banalitäten denken, angesichts der wahren Probleme?
Ein wunderbar geschriebenes Buch, ganz langsam nähern sich Zac und Mia an. Man kann beide in ihren Aktionen und Reaktionen gut nachvollziehen, da abwechselnd aus der Ich Perspektive erzählt wird.
Gespickt mit den kalten Zahlen und Statistiken bekommt das ganze immer wieder einen ernüchternden Hauch, bei dem man sich immer wieder fragt, woher kommt all diese Kraft? Jeden morgen aufzustehen, jeden morgen zu wissen man könnte wieder rückfällig werden.
Zacs liebenswürdige Art Mia zu zeigen wie gut sie es doch getroffen hat war wirklich sehr rührend.
Es gibt Krebs der ist mies, richtig mies und es gibt Krebs der etwas weniger mies ist.
Man kann damit leben lernen, das zeigt das Buch auf jeden Fall.
Keine Frage, man darf sich schwach fühlen und auch mal schwarz sehen, aber immer kämpfen.
Nicht aufgeben, es gibt immer Chancen im Leben und man sollte sie alle nutzen und nicht einfach aufgeben.
Auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir, gerade auch jetzt wenn die düstere Jahreszeit angebrochen ist.
●●Was würde ich nicht alles tun, damit das Lächeln in ihrem Gesicht bleibt?
Damit ich sie lachen höre und sie mit mir statt gegen mich kämpft.
Wenn wir zusammen sind werden wir nicht fallen - weder ab noch runter noch aus.
Ich könnte glücklicher nicht sein ●●
Liebe Grüße!
Ich will in den Armen von jemandem liegen, vor Alträumen geschützt;
nicht träumen, schlafen. Ich will mehr sein als nur ein Bestandteil ●●
Was kann Liebe bewirken? Wo kann Liebe wachsen? In einem isolierten Krankenzimmer liegt der 16 jährige Zac, Diagnose Krebs - Leukämie.
Aufgeweckt aus dem eintönigen Krankenhausalltag durch laute Musik und ein Klopfen in der Nacht, lernt er Mia kennen. Doch kann man in einer solch düsteren Situation überhaupt an die Liebe glauben? Darf man an solche Banalitäten denken, angesichts der wahren Probleme?
Ein wunderbar geschriebenes Buch, ganz langsam nähern sich Zac und Mia an. Man kann beide in ihren Aktionen und Reaktionen gut nachvollziehen, da abwechselnd aus der Ich Perspektive erzählt wird.
Gespickt mit den kalten Zahlen und Statistiken bekommt das ganze immer wieder einen ernüchternden Hauch, bei dem man sich immer wieder fragt, woher kommt all diese Kraft? Jeden morgen aufzustehen, jeden morgen zu wissen man könnte wieder rückfällig werden.
Zacs liebenswürdige Art Mia zu zeigen wie gut sie es doch getroffen hat war wirklich sehr rührend.
Es gibt Krebs der ist mies, richtig mies und es gibt Krebs der etwas weniger mies ist.
Man kann damit leben lernen, das zeigt das Buch auf jeden Fall.
Keine Frage, man darf sich schwach fühlen und auch mal schwarz sehen, aber immer kämpfen.
Nicht aufgeben, es gibt immer Chancen im Leben und man sollte sie alle nutzen und nicht einfach aufgeben.
Auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir, gerade auch jetzt wenn die düstere Jahreszeit angebrochen ist.
●●Was würde ich nicht alles tun, damit das Lächeln in ihrem Gesicht bleibt?
Damit ich sie lachen höre und sie mit mir statt gegen mich kämpft.
Wenn wir zusammen sind werden wir nicht fallen - weder ab noch runter noch aus.
Ich könnte glücklicher nicht sein ●●
Liebe Grüße!
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