Rezension - [Todesfrist - Andreas Gruber]

"Kennen Sie die Erzählung von den zwei Zen-Möchen?
Eines Abends saßen zwei Mönche zusammen und sprachen pber die beiden Geister, die im Inneren des Menschen leben und sich gegenseitig bekämpfen. Der eine ist arrogant, egoistisch, eifersüchtig und voll von Rachedurst. Der andere ist stark, großzügig und kann verzeihen"


"Und welcher Geist gewinnt?" - "Der den Sie füttern!"




https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51rY2XyDRoL._SX314_BO1,204,203,200_.jpg"Finden Sie heraus wen und warum ich diese Person entführt habe und sie bleibt am Leben!"

Dies war das erste Buch welches ich von Andreas Gruber gelesen habe. Und ich habe es verschlungen - innerhalb von zwei Tagen habe ich es weggelesen. Es war einfach so hochspannend und fesselnd, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil war knackig, prägnant und immer auf den Punkt passend zur Situation. Bei diesem Buch kam wirklich keine Seite langeweile auf, andauernd passierte etwas aufregendes und ein neues Detail zum Fall konnte man zum Puzzle dazu setzen
Bei vielen Bücher überfliege ich den Prolog nur grob, aber hier habe ich sogar den genau gelesen, einfach weil ich noch ein paar Seiten länger bei diesem Buch bleiben wollte und den Schluss genau wissen musste.
Eine absolute Empfehlung, würde ich Sterne verteilen wären es 5 von 5 geworden!
Liebe Grüße, AnneSo lautet der Anruf von einem kranken Serienmörder, der einer ausgewählten Person 48 Stunden Zeit gibt sein Rätsel zu lösen. Dazu erhält man noch einen Hinweis. Sollte man sich an die Polizei wenden, stirbt die entführte Person. Schafft man es nicht das Rätsel zu lösen, stirbt das Opfer ebenso.
Die Münchner Kommissarin macht sich gemeinsam mit ihrem niederländischen Kollegen Maarten S. Sneijder auf die Jagd nach dem Killer. Doch sie finden kein genaues Muster, und kein zusammenhängendes Bild.
 Doch bald wird klar dass der Mörder viele kreative Ideen hat um seine Fantasien zu vollbringen. 
Er lässt seine Opfer verhungern, betoniert sie ein oder verbrennt sie bei lebendigem Leib. Und diese Ideen holt er sich aus einem alten Kinderbuch.

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