Rezension - [Kirschroter Sommer]


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 Endlich, endlich bin ich mit diesem Buch fertig.

Es wird hochgelobt, dieser "kirschrote Sommer", aber für mich war dieses Buch einfach nur anstrengend und sehr sehr langwierig.
Ca. ab der Hälfte habe ich nur noch grob über die Seiten gesehen, denn es passiert einfach niiiiichts spannendes.

Die E-Mails vom "unbekannten" habe ich eigentlich auch übersprungen.

Emely ist eine Hauptfigur, die so gut wie kein Selbstbewusstsein hat, tollpatschig ohne Ende ist und ein Schamgefühl besitzt welches so groß wie das Empire State Building ist.
Entschuldigung, aber da steht ein gutaussehender, intelligenter, sportlicher [mehr attraktive Adjektive..] Kerl auf sie. Macht ihr Komplimente, neckt sie, alles. Und wie kann man das denn bitte nicht deuten können. Was in aller Welt will Elyas denn von mir??
Da liegen die beiden bekifft in einem Bett, dann sogar in einem Zelt und kuscheln. Wow. Dabei mag sie es ja eigentlich. Aber um sich einfach mal fallen zu lassen ist Emely viel zu verklemmt.
 Das in 6 Stunden Lesezeit nicht ein einzigsten Mal ne kleine Knutscherei oder mehr vorkommt spricht auch nicht gerade für sich. Ein Wangenkuss war dann schon das erotischste der Gefühle.

Einen Satz den verstehe ich auch absolut nicht. Kann sein dass ich sowas einfach nicht habe/kenne weil mir generell nicht viel peinlich ist, aber "Von Schamgefühl nach dem ersten Sex schienen die beiden nichts zu spüren" oder so ähnlich. Hat man sowas? Ich hab sowas nicht. Fände ich auch strange. Was sagt ihr dazu?

Fazit: Viele Seiten um Nichts, hat zum Glück nur 3€ gekostet. Was solls.

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